Käfer

Fremdenergien oder Parasitäre Intelligenzen (PI’s)

 „Käfer“ nach Müller Franz aus der Schweiz

Feinstoffliche Übergriffe
Fremdenergien
Negative Energiefelder (NE) 

 

Inhalt

  1. Was sind Parasitäre Intelligenzen (PI’s)

  1. Arten von PI’s

  1. Skizzierung der PI’s

3.1.    Erdgebundene Wesen

3.2.    Dunkle oder dämonische Kräfte

3.3.    Gedankenformen / Elementale

3.3.1. Willentlich erschaffene oder schwarzmagische Gedankenformen

3.3.2. Nicht willentlich erschaffene Gedankenformen

3.4.    Blockaden schwarzmagischer Ringe

3.5.    Naturgeister / Natur-Elementale / Elementarwesen

  

  1.       Örtliche Aspekte

  1.       PI’s in ihren Auswirkungen

  1.  Ursachen für feinstoffliche Übergriffe

  1.       Therapeutisches Vorgehen

  1.       Praktischer Teil mit Exkursion

 
 
  1. Was sind parasitäre Intelligenzen (PI’s)

Es gibt verschiedene Arten parasitäre Intelligenzen, die auf uns einwirken können. Meist sind uns diese Einwirkungen unbewusst. Dieses Thema wird in unserer Gesellschaft als unangenehm empfunden und tabuisiert wie andere esoterische Themen und hat daher weitgehend eine Schattenexistenz. Generell ist es Menschen unheimlich, sich vorzustellen, nicht alleiniger „Herr seines Hauses“ zu sein.

Alle alten Kulturen haben sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt. In der katholischen Kirche hatte diese Thematik früher einen speziellen Platz. Erinnert sei an entsprechende Bilder, Skulpturen, Texte und Gebete. Speziell hervorgehoben sei der Exorzismus.

 

Definition:

Parasitäre Intelligenzen sind dichte Energieformen, die keinen lebenden Wirtskörper brauchen, um bestehen zu bleiben. In nicht verkörperter Form haben sie nur eine gespeicherte potenzielle Energie. Es ist ihnen nur begrenzt möglich, sich ohne menschlichen Körper auf der Erde zu manifestieren. Wenn die Energiefrequenzen passen, dockt die Fremdenergie am Wirt an.

  1. Arten von PI’s

  1. Skizzierung der PI’s

3.1.    Erdgebundene Wesen (Seelen oder Seelenfragmente)

Erdgebundene Wesen sind Seelen oder Seelenfragmente von Menschen, die nach ihrem Ableben den Weg ins Licht nicht gefunden haben. Für sie ist aber das Erdenleben regulär abgeschlossen bzw. der Kreis der betreffenden Inkarnation ist abgeschlossen. Je nach Ursache ihrer Erdgebundenheit verbleiben diese Wesen entweder:

  • An einem Ort; meist mit dem sie im Leben etwas verbunden hat, oft in ihrem Zuhause
  • In der Nähe eines Menschen oder
  • Sie besetzen direkt eine Person; Einfluss über das Unbewusste z.B. um ihre Bedürfnisse zu befriedigen

3.2.    Dunkle oder dämonische Kräfte

Dunkle oder dämonische Kräfte hatten nie einen menschlichen Körper. Es soll sich oft um gefallene Engel handeln, die sich auf der dunklen Seite aufhalten und ihren zersetzenden Einfluss auf das Individuum direkt über eine Besetzung ausüben kann.

 

3.3.    Gedankenformen / Elementale

Gedanken sind nicht im eigentlichen Sinne vergänglich, sondern bleiben als unbewusste Energieform weiter.

Die einfachste Begriffsverwendung „Gedankenformen“ oder „Elementare“ reicht in der praktischen Arbeit nicht aus. Therapeutisch wichtig ist zu wissen, wie und in welcher Qualität sie entstanden sind. Deshalb werden hier Begriffe aus den alten magischen Schulen verwendet.

Im Vordergrund steht das Kriterium, ob die Gedankenform willentlich (magisch) oder nicht willentlich entstanden ist. Als parasitär sind nur die schwarzmagisch, willentlich erschaffenen Elemente einzustufen.

 

3.3.1. Willentlich erschaffene oder schwarzmagische Gedankenformen

Bei schwarzer Magie handelt es sich um energetische Aktivitäten (mit oder ohne Ritualen/Zaubereien) mit dem Ziel, anderen Menschen Schaden zuzufügen.

Beispiele: Herbeiführung von Impotenz, Naturkatastrophen, Krankheit oder Tod bei ungeliebten Personen, …

Gegenbegriff: Weisse Magie mit dem Ziel, anderen Menschen Gutes zuzufügen.

 

Mit Magie muss verantwortungsbewusst umgegangen werden, wenn man bedenkt, dass sowohl Positives wie Negatives zurückkommt.

Magische Impulse erreichen die Zielperson nur, wenn diese in entsprechender Resonanz ist. Vermeintliche Opfer schwarzmagischer Praktiken müssen ernsthaft über sich selber nachdenken!

 

3.3.2. Nicht willentlich erschaffene Gedankenformen

  • Larven

Larven sind energetische Wesenheiten, die bei starker psychischer Erregung automatisch d.h. nicht willentlich gebildet werden. Als Beispiel für solche Zustände seien erwähnt: Angst, Hass, Kummer, Sorge, Gier, …

Je stärker die Erregung, desto mehr Energie verliert das Individuum und umso stärker, dichter und vitaler wir die Larve. Durch wiederholen der psychischen Erregung werden die Larven energetisch ausgeladen und damit am Leben erhalten. Bleibt diese Energiezufuhr aus, so werden die Larven austrocknen und absterben.

Sind die Erregungen genügend stark und anhaltend, so kann die Gedankenform zu einer eigendynamischen Selbstständigkeit anwachsen. Sie wird dann versuchen, die notwendige Lebensenergie zu erhalten. Um diese zu erreichen, muss das Individuum immer wieder in die gleiche Stresslage gebracht werden.

 

  • Schemen

Schemen basieren auf Bildern und Eindrücken aus der realen Welt und der Fantasie des Menschen. Schemen können als „Bilder“ oder „schemenhaftes Sehen“ definiert werden.

Das Sehen von Bildern ist den Betroffenen nicht unbedingt bewusst. Es wäre falsch das Schemen weniger belasten als die oben beschriebenen Larven. Auch Schemen sind lebende Energieformen, die das Ziel haben, am Leben zu bleiben. Um am Leben zu bleiben, brauchen sie fortwährend Energie, die sie sich ganz einfach beim „Wirt“ holen. Die benötigte Energie erhalten sie jedoch nur, wenn sie die innewohnende Qualität immer und immer wieder durch Manifestationen in der Außenwelt bemerkbar machen. Der Zwang, die in der Gedankenform innewohnende Qualität in der Außenwelt zu manifestieren, kann zu unvorhergesehen Ereignissen führen wie z.B. Brandlegung.

Schemen sind häufig in Verbindung mit ehemaligen Partnerschaften, verstorbenen Personen der engen Verwandtschaft oder schwierigen geschäftlichen Verbindungen.

Beachte: Manifestieren sich Bilder von Verstorbenen, so sind mit großer Wahrscheinlichkeit im Energiefeld des Wirtes Seelenanteile zu finden.

 

  • Phantome

Phantome sind Gedankenformen an Verstorbene. Mittels Vorstellungen und Erinnerungen an einen Toten werden imaginäre Erinnerungsformen geschaffen und belebt. Die Lebensdauer dieser Form kann sehr lang sein. Verstorbene, die dich angeblich bei einer okkulten Sitzung melden, können lediglich eine Gedankenform an diese Person sein und nicht die Person selbst.

Auch Manifestationen, wie beispielsweise Christus, Buddha oder andere religiöse Größen, entstehen nicht selten aus reinen Gedankenformen. Oft kommunizieren angeblich medial begabte Personen nicht mit diesen Größen, sondern lediglich mit einer starken von Menschen belebten Erinnerungsform.

 

3.4.    Blockaden schwarzmagischer Ringe (z.B.: Kirche)

Energetische Ringe werden gebildet durch den Zusammenschluss mehrere gleichgerichteter Wesen.

Beispiele sind Lebensmittelketten, Vereine oder andere zweckgerichtete Zusammenschlüsse. Dazu gehören aber auch Gemeinschaften, wie die Scientology-Kirche.

Bei geistigen Ringen hängt der Zutritt ab vom Entwicklungsgrad (Studium) oder von Initiationsritualen. Beispiele sind Kirchen oder Logen. Bei geistigen Ringen kann sich der Ausstieg unter Umständen schwierig gestalten.

So wie jedes Individuum von einer Aura umgeben wird, so wird auch jede Organisation von einem Energiefeld mit einer energetischen Begrenzung umgeben. Art und Ausmaß des Energiefeldes hängt ab vom Bewusstsein der Verantwortlichen. Alle Mitglieder einer Organisation befinden sich entsprechenden Energiefeld. Schließt sich ein Individuum einem spirituellen Lehrer an, so wird er willentlich als Schüler aufgenommen und begibt sich ins Energiefeld des Lehrers oder Gurus.

Blockaden schwarzmagischer Ringe sind parasitäre Einflüsse, die möglich sind Kraft der Zugehörigkeit zu einem schwarzmagischen Ring. Die Einwirkungen sind nicht immer leicht zu erkennen, da

  • nicht jede Ringzugehörigkeit erkannt wird
  • nicht jeder Ring magisch d.h. mit Ritualen arbeitet
  • nicht jede Magie destruktiv sein muss.

3.5.    Naturgeister / Natur-Elementale / Elementarwesen

Ganz verborgen leben in dieser Welt die Naturgeister als unsichtbare, feinstoffliche Wesenheiten. Darunter verstehen wir Feen, Elfen, Devas, Gnome, Kobolde, Lebrachans und andere.

Aus Märchen sind die Elementarwesen bekannt als spielerische Wesenheiten. Sie können aber auch ein aggressives Verhalten an den Tag legen, vor allem, wenn ihr Lebensraum eingeschränkt wird.

 

  1. Örtliche Aspekte

  • Besessenheit: Der Übergriff geht bis in den Lungenraum. (obsession/Anklammerung)
  • Umsessenheit: Der Übergriff erstreckt sich auf den Energiekörper und tangiert lediglich den physischen Körper.

(circumsessio/Schwangerschaft)

  • Bedrängnis: Belastungen befinden sich in bestimmter Distanz vom physischen Körper in der Aura. Mit anderen Worten, die Belastung ist in die vom Individuum gewünschte Intimsphäre eingedrungen.

(possesio/Pneuma-Besetzung)

  1.       PI’s in ihren Auswirkungen

Generell

Als Indizien für parasitäre Intelligenzen sind zu nennen:

Plötzlich kurz- oder langfristige Persönlichkeitsveränderungen im Verhalten (oftmals nach Unfällen, Operationen, Umzug, Urlaub, Krankheit). Auch Stimmungsschwankungen, unkontrolliertes Verhalten, Süchte oder ein niedriges Energieniveau können auf PI´s hinweisen.

Feinstoffliche Übergriffe von anderen Problemursachen zu unterscheiden ist jedoch oft schwierig. Dies schon alleine oft deshalb, weil der Einfluss über das eigene Unbewusste läuft. Die Art des Übergriffes prägt das Erscheinungsbild wesentlich mit. In der Praxis reicht das Spektrum von nicht Wahrnehmbarem bis zu Auffälligem, verändertem Verhalten und/oder Erleben. Bei einem schwarzmagischen Angriff können sich Bedrückung, plötzliche, unerklärliche Ängste oder körperliche Schwäche- und Druckgefühle zeigen. (Augenringe geben oft weiterführende Hinweise)

 

Therapeutisch relevant

Parasitäre Intelligenzen führen zu einer Entpersönlichung. Sie

  • reduzieren das Energieniveau,
  • blockieren die Testperson und führen zu Fehlaussagen über den Muskeltest,
  • belasten Chakren wie das 17. und das 100.
  • blockieren ab einem gewissen Level den Nabel, sodass der Nabeltest keinen Indikatorwechsel induziert
  1.  Ursachen für feinstoffliche Übergriffe

Bekannt sich Aussagen wie:

  • Das Individuum muss es zulassen
  • Das Individuum muss in Resonanz sein mit diesen feinstofflichen Energien (bzw. mit entsprechenden Problemen
  • Das natürliche „psycho-spirituelle-Immunsystem“ muss geschwächt sein.

Diese Schwächen sind vielfältig und zumeist emotionaler Art wie:

Traumata – Schocks,

starke emotionale Zustände (wie Hass, Wut, Trauer, Schuldgefühle),

Schwächung des feinstofflichen Körpers durch Narkosen, Drogen, schwere Krankheiten, …

d.h. Die Betroffenen machen sich durch Gefühl, Haltung, Einstellung oder Verhalten attraktiv = Die Fremdenergie geht in Resonanz mit dem Wirt

Zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit feinstoffliche Belastungen durch PI´s möglich sind:

 

  1. Schwächung oder Ausschaltung des Bewusstseins (meist emotional bedingt) durch:
  • Traumata, d.h. belastende Erlebnisse, die den Menschen erschüttern oder Schocks
  • Starke emotionale Zustände wie Hass, Wut, Trauer, Schuldgefühle.
  • Situationen, in denen die feinstofflichen Körper geschwächt werden wie Narkosen, schwere Krankheiten, Drogenmissbrauch, …

Verwiesen sei auf die Tatsache, dass ungeschütztes Channeling, spirituelle Sitzungen, schwarzmagische Experimente und automatisches Schreiben die Türe öffnen für den Zutritt von Fremdenergien.

 

  1. In Resonanz sein mit dem betreffenden Problem

Das esoterische Resonanzgesetz besagt, dass alles was eine Person anzieht, in einer gleichen Schwingung schwingen muss.  Gleiches zieht Gleiches an.

 

Die von PI`s Betroffenen sind somit nicht frei von Verantwortung, da sie sich durch Gefühl, Haltung, Einstellung oder Verhalten dafür attraktiv gemacht haben.

 

  1.       Therapeutisches Vorgehen

Generell therapeutische Empfehlungen wie sie vorgegeben werden:

  1. Art des Übergriffes und Priorität identifizieren. Die erlaubt, über das weitere Vorgehen zu entscheiden
  1. Die gefunden Energieveränderungen bearbeiten. Dazu sind Therapieformen bekannt wie: Räuchern, Sprechen mit der Energie, Rituale (z.B. mit dem Dolch aufspießen), Erbrechen, Clearings, Exorzismus, …
  1. Die Resonanz bearbeiten. Die Resonanz kann in Form von negativen Mustern gefunden werden. Die Ursachen liegen in der Vergangenheit, nicht selten in früheren Leben, unter Umständen mitkarmischen oder miasmischen Verwicklungen

 

  1.       Praktischer Teil mit Exkursion

Vorgehen gemäß MDK

  1. Nabeltest
  • blockierter Nabeltest führt zu einem Indikatorwechsel, wenn der Körper aus spirituell angesprochen wird. Indikatorwechsel Besessenheit liegt vor. Sonst Umsessenheit und Bedrängnis oder
  • Prüfe 17. Oder 100. Chakra und ermittle Art der Belastung

 

  1. Ermitteln des Übergriffes
  2. Scannen über dem Lungenraum induziert einen IW (Besessenheit)
  3. Scannen über die Brustwirbel oben induziert einen IW (Umsessenheit)
  4. Scannen mit der Handfläche vom Körperweg oder verbal „in Relation zur optimalen Intimsphäre, was zu einem IW führt (Bedrängnis)

 

  1. Je nach Bedarf beschaffe weitere Informationen wie:
  • Art, Anzahl, Dauer des Übergriffes
  • Emotionen
  • Die Resonanz kann oft in Form negativer Muster gefunden werden wie:
  • Der Erleuchtung nicht Wert sein
  • Auf der Suche nach Erleuchtung zögern
  • Die Liebe ignorieren
  • Die Ursachen liegen in der Vergangenheit, nicht selten in früheren Leben mit karmischen oder miasmischen Verwicklungen
  • Optimale Ablösung

 

  1. Ablösung
  • Durch Ritual
  • Andere Ablösungen (Bachblüten, Lebensbaum, …

 

  1. Resonanz bearbeiten

 

Glaubensätze (Müller Franz) MDK 1+2

 

  1. Ich darf mich (langfristig) auf der Sonnenseite des Lebens aufhalten
  2. Ich habe das Recht auf eine gute Zukunft
  3. Ich darf gesund sein
  4. Ich darf gesehen werden
  5. Ich vertraue auf meine Intelligenz
  6. Ich kann (großes) Glück annehmen
  7. Ich bin bereit für eine schmerzfreie Veränderung
  8. Ich darf als schöne Frau durch die Welt gehen
  9. Im Ausmaß des göttlichen Funken im Alltag
  10. Man darf sehen, dass ich schön bin
  11. Ich setze meine göttlichen Funken im Alltag um
  12. Ich darf strahlend durchs Leben gehen
  13. Ich darf gerade durch die Welt gehen
  14. Ich darf das Leiden beenden
  15. Ich bin stark
  16. Ich darf auch schwach sein
  17. Ich bin es wert geliebt zu werden
  18. Ich bin es wert (von allen) liebevoll empfangen zu werden (Geburt)
  19. Auch als schöne Frau (schöner Mann) führe ich ein gutes Leben
  20. Ich darf materielle Fülle haben
  21. Ich habe die Kraft, mir den Überblick zu verschaffen
  22. Ich kann die richtigen Prioritäten setzen
  23. Ich bin bereit, das Wissen vom Universum anzunehmen
  24. Ich habe 100%iges Durchhaltevermögen beim …
  25. Ich nutze …%iges von meinem verfügbaren Potential im …
  26. Ich erlaube mir …
  27. Ich ertrage …
  28. Ich schaffe es …
  29. Ich vertraue
  30. Man darf sehen, dass ich …    kann
  31. Ich bin erfolgreich
  32. Ich mache das Beste aus meinem Wissen
  33. Ich schließe mit der Vergangenheit ab und nehme nur das mit, was gut für mich ist
  34. Ich habe ein Recht auf Leben
  35. Ich gebe auf für die Eltern Besitz zu sein
  36. Ich kann die Vergangenheit trennen zwischen physisch und emotional
  1. Ich tue das, was man mir sagt
  2. Ich bin Meister in meinem Leben
  3. Ich bin frei vom Opfer-sein
  4. Ich gestalte mein Leben selber
  5. Ich werde (nie) genug haben
  6. Ich bekomme ausreichend, es kommt alles zu mir

Praxis Achtsamsein

Sandra Gertrude Schabauer

Stögersbach 16

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